Chiropraktiker Kosten: Preise in Deutschland 2024

Chiropraktiker Kosten

Ein Chiropraktiker ist ein spezieller Heilpraktiker. Er hat sich auf Chiropraktik spezialisiert. Bei einem Chiropraktiker liegen die Preise unterschiedlich hoch. Ein Erstbesuch mit Behandlung kostet meistens um die 100 €. Die Folgetermine sind dann preiswerter, etwa 60 € pro Termin.

Die gesamten Kosten für eine ganze Behandlung schwanken oft. Sie bewegen sich zwischen 700 und 1.000 €. Das hängt von der Schwere deiner Schmerzen ab. Bei Chiropraktik zahlst du üblicherweise selbst. Es sei denn, ein Arzt empfiehlt diese Art der Behandlung. Manchmal übernimmt eine Krankenkasse einen Teil der Kosten. Doch das ist verschieden und hängt von deiner Kasse ab.

Du kannst auch eine Zusatzversicherung abschließen. Diese deckt dann die Kosten für Chiropraktik ab.

Inhaltsverzeichnis:

Wichtige Fakten:

  • Ein Chiropraktiker ist ein Heilpraktiker mit Zusatzausbildung in Chiropraktik.
  • Die Kosten einer chiropraktischen Behandlung variieren je nach Chiropraktiker und Schwere der Erkrankung.
  • Das Erstgespräch inklusive Behandlung kostet in der Regel etwa 100 €.
  • Folgetermine sind im Allgemeinen günstiger und kosten ungefähr 60 € pro Termin.
  • Die gesamten Kosten einer Behandlung liegen normalerweise zwischen 700 und 1.000 €.
  • Einige gesetzliche Krankenkassen erstatten möglicherweise einen Teil der Kosten.
  • Es besteht die Möglichkeit, eine Zusatzversicherung abzuschließen, um die Kosten für Chiropraktik abzudecken.

Was macht ein Chiropraktiker?

Ein Chiropraktiker ist ein Heilpraktiker, der sich auf das Nervensystem und den Bewegungsapparat spezialisiert. Er will Probleme finden und mit Handgriffen lösen. Bei der Justierung richtet der Chiropraktiker Knochen wieder richtig.

Er benutzt die Hände oder kleine Geräte. Medikamente kommen bei ihm nicht zum Einsatz.

  • Der Chiropraktiker benutzt Handgriffe, um Knochen richtig zu positionieren. So kann er das Nervensystem verbessern.
  • Statt Medikamenten setzt er auf manuelle Justierungen ohne Operationen.
  • Chiropraktik ist gut bei Rückenschmerzen, Gelenkproblemen und Kopfschmerzen.
  • Die Behandlung wird auf den Patienten zugeschnitten und bei Bedarf wiederholt.

Chiropraktik für Funktionsstörungen und Bewegungseinschränkungen

Ein Chiropraktiker behandelt Probleme am Nervensystem und Bewegungsapparat. Dazu gehören:

  • Rückenschmerzen und Nackenbeschwerden
  • Gelenkbeschwerden und Arthrose
  • Migräne und Kopfschmerzen
  • Probleme mit der Schulter oder einem Tennisarm
  • Wirbelsäulen- und Haltungsprobleme
  • Muskelverspannungen und -schmerzen

Justierung des Bewegungsapparates für eine verbesserte Mobilität

Ein Chiropraktiker hilft, die Mobilität zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Mit Handgriffen bringt er Knochen und Gelenke richtig in Position. So wird die Funktion des Nervensystems wieder normal.

Der Chiropraktiker arbeitet mit seinem Patienten zusammen. Sie erstellen gemeinsam einen Behandlungsplan, der zum Patienten passt. Regelmäßige Justierungen und spezielle Therapieansätze stärken Gesundheit und Bewegung.

Ziele der ChiropraktikVorteile bei Behandlung durch Chiropraktiker
Schmerzen und Beschwerden reduzieren– Keine Medikamente nötig
– Mehr Beweglichkeit
– Fokus auf Ganzheitliche Gesundheit
– Maßgeschneiderter Behandlungsplan
Verletzungen und Krankheiten verhindern– Gesundheit fördern durch Prävention
– Frühe Erkennung von Funktionsstörungen
– Körper bei der Heilung unterstützen
– Haltung und Gleichgewicht verbessern

Chiropraktik eignet sich für viele Beschwerden und behandelt den Bewegungsapparat. Sie setzt auf Justierung, um die Mobilität zu fördern. Dies hilft, Schmerzen zu mindern und das Nervensystem zu stärken.

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Ablauf der Behandlung

Bevor die Therapie startet, spricht der Chiropraktiker ausführlich mit dir. Er will so viel wie möglich über deine Beschwerden wissen. Dann führt er eine Untersuchung durch Hände auf und sucht nach Fehlstellungen.

Findet er eine, plant er, wie er sie behandeln kann. Die erste Sitzung ist meistens gleich nach dem Gespräch. Da liegt der Patient auf einem speziellen Tisch. Die Justierung mag dabei manchmal knacken.

Einige Leute fühlen sich danach so, als hätten sie Sport gemacht. Das nennt man Muskelkater.

Behandlungsablauf im Detail

Der Anfang ist ein Gespräch mit dem Chiropraktiker. Danach untersucht er deinen Körper. Er fühlt mit den Händen nach Fehlstellungen im Körper, zum Beispiel im Rücken.

Nach der Untersuchung legt er fest, wie die Behandlung aussieht. Diese Pläne sind für jeden Patienten anders. Manchmal gehören Massagen dazu oder andere Therapien.

Die Justierungen, die dann folgen, sind sanft. Der Chiropraktiker versucht, die Knochen leicht zu bewegen. Das knackt manchmal bei der Behandlung.

Manche Menschen haben danach Muskelkater. Dieser Schmerz kommt vom Trainieren der Muskeln während der Behandlung. Er geht aber schnell wieder weg.

Weitere Anwendungen des chiropraktischen Behandlungstisches

Der Tisch, auf dem die Behandlung stattfindet, ist speziell. Er kann in verschiedene Positionen gestellt werden, je nachdem, was gebraucht wird. So kann sich der Patient gut entspannen.

Nicht nur Chiropraktiker benutzen solche Tische. Auch Physiotherapeuten und andere Therapeuten setzen diese ein. Sie helfen dabei, die richtige Therapie durchzuführen, egal, welche Krankheit oder Beschwerde der Kunde hat.

Vorteile des chiropraktischen BehandlungstischesAnwendungen des chiropraktischen Behandlungstisches
Verstellbare Höhe, Neigung und PositionChiropraktik
Ergonomisches Design für PatientenkomfortPhysiotherapie
Einfache Zugänglichkeit für den BehandlerOsteopathie
Unterstützung bei der Justierung und ManipulationManuelle Therapie

Kosten für die Behandlung durch einen Chiropraktiker

Die Preise für chiropraktische Behandlungen können je nach Chiropraktiker und Krankheit variieren. Ein Erstbesuch inklusive Behandlung kostet oft rund 100 €. Man braucht meist 10 bis 15 Termine für eine vollständige Genesung.

Einzeltermine nach dem Erstbesuch kosten ungefähr 60 €. Insgesamt kostet eine komplette Behandlung zwischen 700 und 1.000 €. Die Kosten hängen von den angewendeten Methoden und der Dauer ab.

Die Krankenkasse zahlt die Chiropraktik meist nicht. Das liegt daran, dass Chiropraktiker meist als Heilpraktiker arbeiten. Die Bezahlung richtet sich nach den Preisen der Heilpraktiker-Gebührenordnung.

Die Erstattungsfähigkeit hängt von der Krankenversicherung ab. Manche Kassen bezuschussen Chiropraktik, manche nicht. Es lohnt sich, vorher nachzufragen, um Überraschungen zu vermeiden.

Kostenerstattung für chiropraktische Behandlungen

Meist muss man Chiropraktik selbst bezahlen. Doch eine Zusatzversicherung kann helfen. Diese übernimmt möglicherweise einen Teil der Kosten.

Vor dem Abschluss einer Zusatzversicherung sollte man Tarife vergleichen. So findet man eine passende Versicherung und spart Kosten. Eine gut durchdachte Entscheidung kann helfen, finanziell vorzusorgen.

LeistungKosten
Erstgespräch inkl. Behandlungca. 100 €
Folgetermineca. 60 € pro Termin
Gesamtkosten für eine Behandlungzwischen 700 und 1.000 €

Es ist wichtig, die Kosten vorher mit dem Chiropraktiker abzuklären. So vermeidet man finanziellen Stress. Nachfragen schadet nie und bringt Klarheit.

Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenversicherung

Die gesetzliche Krankenversicherung kann die Kosten von Heilpraktikern unterschiedlich abdecken. Jede Krankenkasse hat ihre eigenen Regeln. Manche zahlen gar nichts, andere beteiligen sich über Bonusprogramme.

Manchmal muss der Chiropraktiker bestimmte Ausbildungen haben, damit die Krankenkasse zahlt. Wichtig ist, dass der Chiropraktiker die richtige Berufsbezeichnung hat.

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Die Kosten für die Behandlungen rechnet man nach der Arztgebührenordnung ab. Sie variieren je nach Methode und Vereinbarung mit dem Heilpraktiker.

Um Geld von der Krankenkasse zu bekommen, muss man oft einen Kostenplan vorlegen. Darin stehen Behandlungsart und Kosten. Vorher sollte man die Krankenkasse fragen, was genau sie braucht.

Nicht alle Krankenkassen zahlen für Behandlungen beim Heilpraktiker. Daher ist es klug, vorab bei der eigenen Kasse nachzufragen, ob sie die Kosten übernimmt.

KrankenkasseKostenübernahmeVoraussetzungen
Krankenkasse AKeine Kostenübernahme
Krankenkasse BZuschüsse über BonusprogrammTeilnahme am Bonusprogramm
Krankenkasse CTeilweise KostenübernahmeAnerkannte Qualifikation des Chiropraktikers

Zusatzversicherungen vergleichen und Kosten sparen

Zusatzversicherungen können Kosten für Chiropraktik abdecken. Sie übernehmen Teile der Heilpraktiker-Behandlungskosten. Es lohnt sich, Tarife zu vergleichen. Jeder Anbieter hat andere Leistungen und Preise.

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AnbieterLeistungenKostenübernahme
AllianzUmfangreiche Leistungen für Heilpraktiker und NaturheilkundeBis zu 80% Kostenübernahme
DKVSpezialisiert auf ambulante ZusatzversicherungenBis zu 90% Kostenübernahme
AXAErstattung für alternative HeilmethodenBis zu 70% Kostenübernahme

Warum eine Zusatzversicherung abschließen?

  • Chiropraktikbehandlungen sind teuer. Eine Zusatzversicherung hilft finanziell.
  • Sie deckt auch Kosten für Akupunktur oder Homöopathie ab.

Den richtigen Chiropraktiker finden

Wichtig ist, die Qualifikationen und Berufserfahrung eines Chiropraktikers zu prüfen. Chiropraktiker sind speziell in Chiropraktik ausgebildete Heilpraktiker. Ihre Ausbildungen und Erfahrungen können aber sehr unterschiedlich sein.

Die Bezeichnung „Chiropraktor“ weist auf gute Fachkenntnisse hin. Sie zeigt, dass sie eine solide Ausbildung und die notwendigen Fähigkeiten haben. Besitzt jemand einen Meisterbrief, weist das auf viel Berufserfahrung hin.

Es hilft, Erfahrungsberichte von anderen Patienten nicht zu ignorieren. Bewertungen im Internet und Empfehlungen von Freunden geben Einblicke in die Qualität der Behandlung.

Auch die Krankenkasse um Rat zu fragen, ist eine gute Idee. Sie kann über Qualifikation und Erfahrung des Chiropraktikers Auskunft geben.

Die richtige Wahl treffen

  • Überprüfen Sie die Berufsbezeichnung des Chiropraktikers.
  • Informieren Sie sich über Ausbildung und Berufserfahrung.
  • Berücksichtigen Sie positive Erfahrungsberichte anderer Patienten.
  • Konsultieren Sie die Krankenkasse für Informationen und Empfehlungen.

Wenn Sie auf Qualifikationen, Erfahrung und Feedback achten, finden Sie einen Chiropraktiker, dem Sie vertrauen können. Er wird Ihnen bei Ihren gesundheitlichen Problemen gut helfen.

Was sind typische Symptome, um sich von einem Chiropraktiker behandeln zu lassen?

Chiropraktiker kümmern sich oft um Patienten mit Bewegungsbeschwerden. Dazu gehören Rücken-, Kopf- und Nackenschmerzen. Auch Probleme mit Sehnen und Muskeln sind für sie relevant.

Haben Sie solche Beschwerden, kann Ihnen ein Chiropraktiker helfen. Er wird Ihre Schmerzen prüfen und deren Ursachen finden. Mit speziellen Techniken versucht er, Ihre Schmerzen zu mindern und Ihre Beweglichkeit zu steigern.

SymptomBeschreibung
RückenschmerzenSchmerzen im Rückenbereich können von verschiedenen Faktoren herrühren. Dazu zählen Muskelverspannungen und Probleme an der Wirbelsäule.
KopfschmerzenViele Dinge könnten Kopfschmerzursachen sein. Zum Beispiel Nackenverspannungen oder Probleme in der Halswirbelsäule.
SchulterschmerzenEntzündungen, Verspannungen und Verletzungen können Schulterbeschwerden verursachen.
NackenschmerzenTypische Ursachen von Nackenschmerzen sind Muskelverspannungen und Wirbelsäulenfehlstellungen.
KnieschmerzenVerletzungen, Überlastung oder Krankheiten wie Arthrose können Knieprobleme auslösen.
BrustschmerzenEs gibt viele Gründe für Brustschmerzen. Dazu gehören Muskelverspannungen und Wirbelsäulenprobleme.
Probleme mit SehnenEntzündungen und Überbeanspruchung können Sehnenprobleme verursachen. Zum Beispiel Tennisellenbogen.
MuskelschmerzenVerspannungen, Überlastung oder Verletzungen können Muskelschmerzen auslösen.
HexenschussAkute Rückenschmerzen im unteren Bereich kommen oft plötzlich. Sie entstehen unter anderem durch falsche Belastung.

Es ist wichtig, dass die beschriebenen Symptome nicht nur auf Chiropraktik hindeuten. Sie könnten auch andere Ursachen haben. Bei Zweifeln an einer chiropraktischen Behandlung, sollten Sie einen Experten konsultieren.

Was sind mögliche Risiken der Chiropraktik?

Chiropraktik kann riskant sein, besonders für die Halswirbelsäule. Eine falsche Behandlung kann zu ernsten Problemen führen. Dazu gehören Gefühlsstörungen oder sogar vorübergehende Lähmungen. Wähle deinen Chiropraktiker daher mit Sorgfalt aus.

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Der Halsbereich des Rückens braucht viel Aufmerksamkeit. Ein Chiropraktiker ohne ausreichende Erfahrung könnte dir schaden. Suche jemanden mit Spezialwissen und guten Bewertungen. Das reduziert die Risiken erheblich.

„Die Halswirbelsäule braucht besondere Behandlung. Sichere dir einen Chiropraktiker, der sein Fach gut kennt. Sie oder er sollte dich gründlich untersuchen, um die beste Behandlungsmethode zu finden.“ – Dr. Anna Meier, Chiropraktikerin

Um die Risiken gering zu halten, rede mit deinem Chiropraktiker über deine Ängste. Ein aufmerksamer Experte wird deine Signale deuten. Er passt die Behandlung dementsprechend an.

Denke daran, Chiropraktik hat auch Risiken. Bevor du startest, besprecht Nutzen und Gefahren ausführlich. So könnt ihr gemeinsam Schritte planen, die deine Gesundheit schützen.

Können Gelenke durch häufige Chiropraktiker-Behandlungen geschädigt werden?

Gute Chiropraktiker schaden den Gelenken normalerweise nicht. Chiropraktik hilft, Schmerzen zu mindern. Sie verbessert auch die Beweglichkeit.

Ein erfahrener Chiropraktiker passt die Wirbelsäule und Gelenke genau an. Das kann Funktionsstörungen beheben. So wird der Körper dazu angeregt, besser zu funktionieren.

Wichtig ist, dass die Behandlungen ein Fachmann durchführt. Er sollte alles genau untersuchen und eine spezielle Behandlung wählen. Bei falscher Anwendung können Schäden passieren.

Wählen Sie also einen Chiropraktiker, dem Sie vertrauen. Er sollte gut ausgebildet und erfahren sein. Bei Fragen können Sie immer mit ihm reden.

Gelenkschäden durch Chiropraktiker-Behandlungen vermeiden:
1. Wählen Sie einen qualifizierten und erfahrenen Chiropraktiker.
2. Informieren Sie den Chiropraktiker über Ihre Gesundheitsgeschichte und eventuelle Beschwerden.
3. Kommunizieren Sie Ihre Bedenken und Wünsche offen mit Ihrem Chiropraktiker.
4. Befolgen Sie die Empfehlungen des Chiropraktikers für die Nachsorge und eventuelle Übungen.
5. Informieren Sie Ihren Chiropraktiker, falls Sie während der Behandlung Schmerzen oder Unwohlsein verspüren.

Bei richtigem Einsatz, sind Gelenkschäden selten. Ein guter Chiropraktiker schützt Ihre Gelenke. Klären Sie immer, wenn Sie Fragen haben oder sich Sorgen machen.

Ist die Justierung durch einen Chiropraktiker schmerzhaft?

Die Behandlung bei einem Chiropraktiker verursacht normalerweise keine Schmerzen. Gezielt korrigiert er mit Handgriffen Körperfehlstellungen. Dabei nutzt er sanfte Techniken, die Knochen ohne Schmerzen zurückzusetzen.

Manchmal können Muskelkater oder Kopfschmerzen kurz danach auftreten. Diese Beschwerden kommen, weil der Körper sich an die neue Haltung anpasst. Sie sind aber schnell wieder vorbei.

Wie wir die Behandlung empfinden, ist bei jedem verschieden. Einige fühlen sich wohl, andere eher unwohl. Doch der Chiropraktiker sorgt dafür, dass es so bequem wie möglich ist.

Kurz gesagt, eine Behandlung bei einem Chiropraktiker ist oft schmerzlos. Sie kann Beschwerden lindern und Gesundheit verbessern.

Was ist der Unterschied zwischen Osteopathie und Chiropraktik?

Osteopathie und Chiropraktik sind Wege, um Körper und Bewegungssystem zu behandeln. Sie haben Gemeinsamkeiten, aber auch klare Unterschiede.

Chiropraktik fokussiert auf Rücken und Gelenke. Chiropraktiker richten Knochen und Gelenke durch spezielle Techniken. Sie verbessern Nervensystem und Beweglichkeit, um Leiden zu mindern.

Im Gegensatz dazu sieht Osteopathie den Körper als Einheit. Osteopathen kümmern sich um Knochen, Organe und Gewebe. Sie wollen das Zusammenspiel aller Körperteile fördern.

Die Behandlungswege von Osteopathie und Chiropraktik sind auch verschieden. Chiropraktik setzt oft auf manuelle Justierungen. Osteopathen nutzen ein breites Methodenspektrum, einschließlich Massage oder Dehnung.

Beide Methoden können Schmerzen lindern und die Gesundheit fördern. Die Wahl, was passt, hängt von den eigenen Bedürfnissen ab. Es kann helfen, sich von beiden Richtungen beraten zu lassen, um die beste Wahl zu treffen.

Fazit

Die Kosten für eine Behandlung durch einen Chiropraktiker können variieren. Dies hängt vom Chiropraktiker ab und auch davon, wie schwer die Erkrankung ist. Man sollte sich vorher über die Kosten informieren, um keine bösen Überraschungen zu erleben. Ein Erstbesuch kostet meist um die 100 €. Die Folgebehandlungen sind dann günstiger, etwa 60 € pro Termin.

Die gesamten Kosten liegen normalerweise zwischen 700 € und 1.000 €. Das hängt davon ab, wie stark die Schmerzen sind und wie viele Behandlungen nötig sind.

Es kann sinnvoll sein, eine Zusatzversicherung für Chiropraktik abzuschließen. So übernimmt die Versicherung einen Teil der Kosten. Es ist aber wichtig, die genauen Bedingungen und Leistungen der Versicherung zu kennen.

Beim Wählen eines Chiropraktikers sind Qualifikation und Erfahrung wichtig. Man sollte sich gut informieren, zum Beispiel durch Nachfragen bei anderen Patienten. Auch sollte man vor Beginn der Behandlung die Kostenübernahme durch die Krankenkasse prüfen.

Bei der Chiropraktiker-Wahl zählen Kosten und Qualität gleichermaßen. Durch sorgfältiges Überlegen und die richtige Versicherung kann man die Behandlung finanzieren. So bleibt die Behandlungskompetenz und Effektivität erhalten.

FAQ

Welche Kosten entstehen bei einem Chiropraktiker?

Die Preise bei Chiropraktikern schwanken. Ein Erstgespräch mit Behandlung kostet meist um 100 €. Folgetermine sind billiger und liegen bei etwa 60 € pro Termin. Eine ganze Behandlung kostet meist zwischen 700 und 1.000 €, je nach Schmerzstärke.

Wer bezahlt die Kosten für chiropraktische Behandlungen?

Die Kosten bezahlt man oft selbst. Einige gesetzliche Krankenkassen zahlen etwas zurück. Das variiert aber von Kasse zu Kasse. Eine Zusatzversicherung kann ebenfalls helfen, die Kosten zu decken.

Was macht ein Chiropraktiker?

Ein Chiropraktiker ist ein spezieller Heilpraktiker. Er hilft bei Problemen mit Nerven und Bewegung. Sein Ziel ist es, die Funktionsweise des Körpers zu verbessern, indem er Knochen anpasst.

Wie läuft eine Behandlung beim Chiropraktiker ab?

Zuerst redet der Chiropraktiker mit dir, um dich und deine Beschwerden kennenzulernen. Dann untersucht er dich auf Fehlstellungen. Wird etwas gefunden, startet er einen Behandlungsplan. Die Therapie erfolgt oft auf einem speziellen Tisch und kann mit einem kleinen Knacken verbunden sein.

Wie hoch sind die Kosten für eine chiropraktische Behandlung?

Ein erstes Gespräch kostet meist 100 €. Für eine langfristige Lösung benötigt man oft 10-15 Termine, die ab 60 € pro Stück kosten. Insgesamt liegen die Kosten zwischen 700 und 1.000 €.

Werden die Kosten für chiropraktische Behandlungen von der Krankenkasse übernommen?

Das Übernehmen der Kosten hängt von deiner Kasse ab. Manche Kassen zahlen nichts, andere gewähren Zuschüsse. Daher ist es wichtig, sich bei der eigenen Krankenkasse zu informieren.

Gibt es Möglichkeiten, die Kosten für Chiropraktik zu senken oder zu finanzieren?

Eine Zusatzversicherung kann die Kosten mindern. Manche Versicherungen übernehmen Teile der Behandlungskosten. Wichtig ist, die verschiedenen Angebote zu vergleichen, um die beste Option zu finden.

Wie finde ich den richtigen Chiropraktiker?

Wichtig ist, auf die Qualifikationen und Erfahrung des Chiropraktikers zu achten. Als positive Zeichen gelten die Titel „Chiropraktor“, ein Meisterbrief und gut Bewertungen. Hilfe geben auch Informationen der Krankenkasse über den Chiropraktiker.

Welche Symptome lassen sich von einem Chiropraktiker behandeln?

Chiropraktiker behandeln viele Beschwerden wie Rücken- oder Kopfschmerzen sowie Muskelschmerzen. Wenn du solche Probleme hast, kann Chiropraktik eine gute Therapie sein.

Gibt es Risiken bei chiropraktischen Behandlungen?

Ja, es gibt Risiken vor allem bei der Halsbehandlung. Fehlerhafte Justierungen könnten zu Verletzungen führen. Deshalb ist die Wahl eines erfahrenen Chiropraktikers sehr wichtig.

Können Gelenke durch häufige chiropraktische Behandlungen geschädigt werden?

Gut gemachte Behandlungen sollten den Gelenken nicht schaden. Falls du dir trotzdem Sorgen machst, sprich mit deinem Chiropraktiker.

Ist die Justierung durch einen Chiropraktiker schmerzhaft?

Die Behandlung macht meistens keine Schmerzen. Nach dem ersten Besuch könnten jedoch Muskelkater oder Kopfschmerzen auftreten, die aber bald wieder weggehen.

Was ist der Unterschied zwischen Osteopathie und Chiropraktik?

Osteopathie und Chiropraktik sind sich ähnlich, haben aber auch Unterschiede. Chiropraktik fokussiert mehr auf die Wirbelsäule und Gelenke, während Osteopathie den ganzen Körper betrachtet, also auch Organe.