Im Jahr 2017 sammelte Chainlink bei einem ICO beeindruckende 32 Millionen US-Dollar. Es hat sich schnell als wichtiger Akteur in der Blockchain-Welt etabliert. Chainlink versorgt Smart Contracts mit realen Daten.
Chainlink ist mehr als nur eine Kryptowährung. Es nutzt dezentrale Oracles, um externe Daten in Smart Contracts zu integrieren. Das ist eine Herausforderung für traditionelle Lösungen und eröffnet neue Möglichkeiten in der DeFi.
Die Chainlink Kryptowährung, LINK, wird für diese Dienste verwendet. Sie ist ein wichtiger Bestandteil des Chainlink-Netzwerks.
Wichtige Fakten:
- Chainlink wurde 2017 gegründet und zählt zu den Pionieren der dezentralen Oracle-Technologie.
- Das Chainlink-Netzwerk nutzt die LINK-Kryptowährung zur Sicherung von Datenknoten.
- Mit einer maximalen Versorgung von 1 Milliarde LINK-Tokens hat Chainlink ein einzigartiges Wirtschaftssystem.
- Dezentrale Oracles ermöglichen die Verbindung von Smart Contracts mit realen Datenquellen.
- Chainlink erlaubt eine breite Palette von Anwendungsfällen in der DeFi-Szene.
Chainlink: Eine Einführung in die dezentrale Oracle-Technologie
Chainlink ist ein führendes dezentrales Oracle-Netzwerk. Es verbindet Smart Contracts mit realen Daten. Die dezentrale Oracle-Technologie von Chainlink ist für dezentralisierte Finanzdienstleistungen sehr wichtig. Über 75 Milliarden Dollar an Daten werden durch Chainlink gesichert.
Die Chainlink Technologie nutzt ein Netzwerk von Knoten. Diese Knoten sammeln Informationen aus verschiedenen Quellen. Sie erhalten Zahlungen in LINK-Token für ihre Dienste.
Knotenbesitzer können durch das Bereitstellen von Daten extra Geld verdienen. Sie tragen so zur Integrität des Systems bei.
Chainlink ermöglicht umfassende Anwendungen in der dezentralisierten Finanzwelt. Es unterstützt auch Sektoren wie Versicherungen und Lieferkettenmanagement. Die Technologie ist mit verschiedenen Blockchain-Plattformen kompatibel.
Entwickler können so innovative Lösungen schaffen. Die dezentralen Oracles von Chainlink sind sehr vielseitig.
Chainlink hat ein starkes Sicherheitssystem. Es schützt vor böswilligen Angriffen. Mehrere Knoten sorgen für die Genauigkeit der Daten.
Chainlink steht an der Spitze der technologischen Entwicklung in der Blockchain-Welt.
Was ist Chainlink?
Chainlink ist ein dezentrales Netzwerk, das es Smart Contracts ermöglicht, auf reale Daten zuzugreifen. Es ermöglicht zuverlässige Interaktion mit externen Systemen. Diese Technologie sorgt dafür, dass Smart Contracts fehlerfrei laufen. Chainlink fungiert als Vermittler zwischen der Blockchain und externen Datenquellen.
Definition von Chainlink
Chainlink ist eine Schlüsselkomponente in der Blockchain-Technologie. Es ermöglicht die Integration von realen Daten und Diensten. Dadurch werden Smart Contracts vielseitiger. Seit seinem Start im Jahr 2019 hat Chainlink eine hohe Marktkapitalisierung erreicht. Heute ist es in vielen Anwendungen unverzichtbar.
Die Rolle von Oracles in Chainlink
Oracles sind wichtig für Chainlink. Sie verbinden die Blockchain mit der Außenwelt. Sie sammeln Daten und übermitteln sie an Smart Contracts. Diese Oracles müssen zuverlässig sein, um die Datenübertragung sicher zu machen.
Chainlink erhöht das Vertrauen in seine Oracles durch genaue Datenberichte. Das fördert die Nachfrage nach dem LINK-Token. Dieser Token wird für Datenanfragen im Netzwerk verwendet.
| Aspekt | Details |
|---|---|
| Startjahr | 2019 |
| Mitbegründer | Sergey Nazarov, Steve Ellis |
| Marktkapitalisierung | Mehrere Milliarden Euro |
| Token-Nutzung | Datenanfragen im Chainlink-Netzwerk |
| Technologie | Dezentrales Orakelnetzwerk |
| Sicherheitsmerkmale | Datensignierung, hohe Datenqualität |
Chainlink erklärt: Warum ist es wichtig?
Chainlink ist eine wichtige Technologie für Smart Contracts. Es verbindet diese mit externen Datenquellen. So können Smart Contracts auf echte Ereignisse reagieren.
Die Blockchain-Technologie braucht zuverlässige Informationen für Smart Contracts. Chainlink macht es möglich, verschiedene Datenquellen sicher zu verbinden. Das steigert die Vertrauenswürdigkeit von Smart Contracts.
Chainlink nutzt ein dezentrales Netzwerk, um Risiken zu minimieren. Es verwendet viele Orakel, um Daten zu sammeln. Das macht die Daten genauer und sicherer.
Die Technologie hinter Chainlink
Chainlink nutzt fortschrittliche Technologien wie blockchain und smart contracts. Diese Technologien machen es möglich, Verträge automatisch auszuführen. Chainlink integriert reale Daten in die Blockchain. Das macht es durch dezentrale Oracles möglich.
Blockchain und Smart Contracts
Chainlink arbeitet auf der Ethereum-Blockchain. Diese Plattform ist bekannt für ihre smart contracts. Diese Verträge ermöglichen automatische Transaktionen und komplexe Anwendungen, die auf Ereignissen basieren.
Die blockchain technologie sorgt für Sicherheit und Transparenz. Sie schützt die Vereinbarungen, die durch smart contracts umgesetzt werden.
Dezentrale Oracles und ihre Bedeutung
Dezentrale Oracles sind für Chainlink sehr wichtig. Sie sorgen für den sicheren Datentransfer in die Blockchain. Ohne sie könnten smart contracts nicht auf externe Daten zugreifen.
Diese Technologie verbessert die Qualität der Daten. Dadurch ist Chainlink wichtig für dezentrale Anwendungen.
Wie funktioniert Chainlink?
Chainlink nutzt einen dreistufigen Prozess, um zuverlässige Daten zu liefern. Dieser Prozess ist wichtig, um zu verstehen, wie Chainlink funktioniert. In der ersten Phase wird ein Service Level Agreement (SLA) erstellt. Es legt fest, was die Datenlieferung beinhalten soll.
Der dreistufige Prozess von Chainlink
Im zweiten Schritt wählt Chainlink die richtigen Oracles aus. Diese Auswahl basiert auf Kriterien, die die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Oracles sicherstellen. Die dritte Phase kombiniert die Daten der Oracles zu einer verlässlichen Information. So werden die besten Informationen gewährleistet.
Oracle Selection und Datenberichterstattung
Die Auswahl der Oracles beeinflusst die Qualität der Datenberichterstattung stark. Eine sorgfältige Auswahl sorgt für genaue und vertrauenswürdige Daten. Chainlink nutzt Mechanismen, um nur die besten Quellen zu nutzen. Das stärkt das Vertrauen der Nutzer und verbessert die Effizienz des Ökosystems.
Chainlink im Einsatz: Anwendungsfälle in der Praxis
Chainlink ist ein wichtiges Werkzeug, um Daten von außerhalb des Blockchain-Netzwerks in Smart-Contracts zu integrieren. Es nutzt ein dezentrales Netzwerk von Oracles für Authentifizierung und Sicherheit. Dadurch entstehen viele neue Möglichkeiten, besonders in der dezentralen Finanzwelt (DeFi).
DeFi und Chainlink
Plattformen wie Aave und Synthetix nutzen Chainlink, um wichtige Finanzdaten zu liefern. Diese Zusammenarbeit baut Vertrauen und Verbindung zwischen dezentralen Finanzanwendungen und der realen Wirtschaft auf. Dadurch wird das Defizit von Chainlink ausgeglichen, da viele Anwendungen externe Daten für Finanztransaktionen benötigen.
Integration mit bestehenden Plattformen
SWIFT hat Chainlink-Oracles in seine Finanzsysteme integriert. Das verbessert die Sicherheit und Effizienz von Transaktionen. Diese Partnerschaft könnte auch automatisierte, fehlerfreie grenzüberschreitende Zahlungen ermöglichen. Chainlink wird nicht nur im Finanzsektor eingesetzt, sondern auch in der Gaming-Industrie und im Internet der Dinge, wo zuverlässige Datenverbindungen wichtig sind.
| Anwendungsbereich | Beispiel | Vorteil |
|---|---|---|
| DeFi | Aave | Echtzeitdaten für Kreditvergabe |
| Finanzintegration | SWIFT | Erhöhte Transaktionssicherheit |
| Gaming | Virtuelle Welten | Verbindung zur realen Welt |
| IoT | Smart Devices | Zuverlässige Datenverbindungen |
Chainlink und die Kryptowährung LINK
Der LINK-Token ist das Herzstück des Chainlink-Netzwerks. Er ist entscheidend für die Zusammenarbeit der Netzwerkbestandteile. Es ist wichtig, die Funktionen des LINK-Tokens und seine Anwendungsbereiche zu kennen.
Was ist der LINK-Token?
Der LINK-Token wurde 2017 eingeführt. Er ist ein wichtiger Teil der Chainlink-Kryptowährung. Mit einer maximalen Versorgung von 1 Milliarde Token und über 556 Millionen in Umlauf, dient er als Zahlungsmittel und Anreizsystem.
Wie wird LINK verwendet?
Der LINK-Token wird in verschiedenen Transaktionen eingesetzt. Er belohnt Knotenbetreiber und sichert das Netzwerk. Besonders wird er für:
- Oracles genutzt, die Daten liefern.
- Preisvergleiche und Marktdaten bereitstellen.
- Ein Belohnungssystem für Knotenbetreiber, das Engagement fördert.
Die Nutzung von ERC20- und ERC677-Standards macht Transaktionen effizient. Die Nutzung von LINK ist eng mit Chainlink und seinem Ökosystem verbunden.
Die Sicherung des Chainlink-Netzwerks
Das Chainlink-Netzwerk ist für seine Zuverlässigkeit und Funktionsweise sehr wichtig. Es nutzt ein Belohnungssystem, um die Knotenbetreiber zu motivieren, genaue Daten zu liefern. Diese Daten sind für Smart Contracts nötig. Das System baut Vertrauen auf und sorgt für saubere Daten.
Das anreizbasierte Belohnungssystem
Das Belohnungssystem im Chainlink-Netzwerk motiviert die Teilnehmer, gute Daten zu liefern. Sie müssen LINK-Token hinterlegen, ähnlich wie beim Proof-of-Stake. So können sie bestraft werden, wenn sie falsche Daten liefern. Das fördert Ehrlichkeit und Transparenz.
- Knotenbetreiber müssen LINK-Token als Sicherheit hinterlegen.
- Das Belohnungssystem trägt zur hohen Zuverlässigkeit der Datenlieferungen bei.
- Die Strukturen der Anreize unterstützen die Integrität des gesamten Chainlink-netzwerks.
Chainlink wird durch dieses System zu einer vertrauenswürdigen Wahl für Smart Contracts. Es verbessert auch die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Blockchain-Anwendungen. Das Belohnungssystem ist ein wichtiger Teil der langfristigen Sicherheit.
| Aspekt | Details |
|---|---|
| Belohnungssystem | Anreiz für Knotenbetreiber, genaue Daten zu liefern |
| Mechanismus | Ähnlich dem Proof-of-Stake |
| Sicherheit | Hinterlegung von LINK-Token als Garantiefonds |
| Ziel | Förderung der Integrität und Transparenz |
Die Reputation im Chainlink-Netzwerk
Die Reputation der Oracles im Chainlink-Netzwerk ist sehr wichtig. Sie sorgt dafür, dass die Daten genau und zuverlässig sind. Chainlink hat ein strenges System, um die besten Oracles auszuwählen. Diese Oracles liefern dann die Daten für Smart Contracts.
Um die Datenqualität zu verbessern, überwacht Chainlink die Oracles ständig. Es gibt über 1.000 dezentrale Netzwerke. Jedes Netzwerk und jede Node wird regelmäßig bewertet. So werden nur die zuverlässigsten Oracles ausgewählt.
Entwickler von Smart Contracts können die Reputation der Oracles einsehen. Sie können dann bessere Entscheidungen treffen. Diese Transparenz stärkt das Vertrauen in Chainlink und erleichtert seine Nutzung.
Die Zukunft von Chainlink
Chainlink hat eine vielversprechende Zukunft. Es gibt ständig neue Entwicklungen und eine klare roadmap. Dadurch wird Chainlink zu einem Spitzenreiter in der Blockchain-Welt. Die ständige Verbesserung der Netzwerkfunktionen zeigt die Innovationskraft.
Entwicklungen und Roadmap
Chainlinks Roadmap umfasst wichtige Initiativen. Diese sind eng miteinander verbunden. Aktuell arbeitet Chainlink an der Tokenisierung von realen Vermögenswerten. Dadurch ist Chainlink im RWA-Sektor mit über 8 Milliarden US-Dollar führend.
In den letzten 30 Tagen hat Chainlink deutlich mehr Aktivität als seine Konkurrenten. Dies zeigt das wachsende Vertrauen in Chainlinks Lösungen.
Der LINK-Token hat sich stabilisiert, obwohl er in der Woche um 9,08 Prozent gefallen ist. Chainlink will die Marke von 13,80 USD erreichen. Das würde langfristige Stabilität und Wachstum fördern. Partnerschaften mit Google und Intel stärken die Position von Chainlink auf dem Markt.
| Entwicklung | Details |
|---|---|
| Real World Assets | Über 8 Milliarden USD TVL in der Tokenisierung. |
| Aktivität | 2,49-mal mehr Aktivität als Wettbewerber im RWA-Sektor. |
| LINK-Token Preis | Aktueller Preis: 13,07 USD (Rückgang von 3,07 % an einem Tag). |
| Widerstandsmarke | Versuch, die Marke von 13,80 USD zu durchbrechen. |
| Partnerschaften | Zusammenarbeit mit Google und Intel. |
Chainlinks Zukunft beinhaltet auch die Entwicklung neuer Features. Diese verbessern die Interoperabilität und Effizienz des Netzwerks. Mit einem soliden Fundament und einer klaren Strategie hat Chainlink viele Möglichkeiten.
Vorteile von Chainlink gegenüber zentralisierten Lösungen
Chainlink bietet viele Vorteile gegenüber zentralisierten Lösungen. Diese Vorteile sind vor allem in Sicherheit, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit zu finden. Diese Aspekte sind für die Effektivität und Vertrauenswürdigkeit von Smart Contracts sehr wichtig.
Sicherheit, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit
Chainlinks dezentrale Struktur senkt das Risiko von Datenmanipulationen stark. Im Gegensatz zu zentralisierten Lösungen, bei denen eine einzige Entität die Kontrolle hat, sorgen unabhängige Knoten für die Integrität der Daten. Diese Knoten liefern verifizierte Echtwelt-Daten, was die Sicherheit von Smart Contracts erhöht.
Chainlinks Fähigkeit, in Echtzeit auf verschiedene Datenquellen zuzugreifen, ist sehr nützlich. Dies hilft vor allem bei DeFi-Diensten, die direkt mit den Benutzern über Smart Contracts kommunizieren. Die nahtlose Integration verschiedener dezentraler Oracles sorgt dafür, dass Anwendungen zuverlässig und ohne Datenfehler arbeiten.
| Vorteil | Zentrale Lösungen | Chainlink |
|---|---|---|
| Sicherheit | Risiko von Datenmanipulationen | Dezentralisierte Speicherung, Konsens von Knoten |
| Verfügbarkeit | Abhängigkeit von einem Betreiber | Mehrere Datenquellen, flexible Zugriffsoptionen |
| Skalierbarkeit | Begrenzte Kapazität und Performance | Erweiterbarkeit durch zusätzliches Knoten-Engagement |
Was sind die Herausforderungen für Chainlink?
Chainlink steht vor Herausforderungen, die technisch und marktbezogen sind. Eine große Herausforderung ist es, die Echtheit externer Daten zu überprüfen. Das ist wichtig, weil Daten aus verschiedenen Quellen in Smart Contracts zusammengeführt werden müssen.
Die Sicherheit der Oracles ist auch ein großes Thema. Angriffe auf diese Schnittstellen könnten das Netzwerk Chainlink stark beeinträchtigen. Deshalb müssen starke Sicherheitsmaßnahmen eingeführt werden, um Risiken zu verringern und das Vertrauen zu stärken.
Die Fähigkeit, sich zu skalieren, ist ebenfalls wichtig. Mit steigender Nachfrage muss Chainlink wachsen und effizient bleiben. Nur so kann es den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen und im Blockchain-Bereich führend bleiben.
Chainlink und Interoperabilität zwischen Blockchains
Chainlink hat die Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchains revolutioniert. Mit dem Cross-Chain Interoperabilitätsprotokoll (CCIP) will Chainlink die Kluft zwischen traditionellen Finanzunternehmen und öffentlichen und privaten Blockchains schließen. Dieses Protokoll ermöglicht Entwicklern den Zugriff auf einen einheitlichen Rahmen für die Kommunikation zwischen Blockchains. Dadurch wird die Effizienz und Flexibilität von Smart Contracts erheblich erhöht.
Das CCIP ist im Early Access-Modus verfügbar. Entwickler können es in ihren Testnetzen testen. Es unterstützt verschiedene Plattformen wie Ethereum, Avalanche, Polygon, Arbitrum und Optimism. Diese Vielseitigkeit zeigt Chainlinks Bemühungen, ein nahtloses Ökosystem für Smart Contracts zu schaffen.
Chainlink ermöglicht es, ein Transaktionsvolumen in Billionen Dollar über verschiedene Branchen zu abwickeln. Dank dezentralisierten Oracle-Netzwerken sind die Daten zuverlässig und manipulationssicher. Die Zusammenarbeit mit Finanzinstituten wie SWIFT und BNP Paribas unterstreicht die Bedeutung von CCIP in der Blockchain-Welt.
Chainlink gilt als eines der fünf besten Coins für Interoperabilität. Projekte wie Polkadot und Cosmos setzen auch auf Interoperabilität, aber mit anderen Technologien. Chainlink bleibt führend, indem es die Anforderungen an Smart Contracts über verschiedene Blockchains hinweg erfüllt.
Chainlink im Kontext der Kryptowährungsmärkte
Chainlink hat sich in den Kryptomärkten als wichtiger Akteur etabliert. Die Preisentwicklung von Chainlink (LINK) zeigt die Dynamik der DeFi-Community. Sie ist bemerkenswert und hat sich im Vergleich zu anderen Kryptowährungen bewährt. Ein jüngster Anstieg von 12% im Marktwert von LINK ist ein gutes Beispiel dafür.
Preisentwicklung und Marktverhältnis
Im globalen Kryptomarkt beeinflussen viele Faktoren den Preis. Chainlink ist für seine Fähigkeit bekannt, Echtzeitdaten an Smart Contracts zu liefern. Der Anstieg könnte durch neue Partnerschaften, technologische Fortschritte oder eine Veränderung der Anlegerstimmung verursacht sein.
Bitcoin (BTC) bleibt stabil und schwankt um 34.000 USD. Seine Stabilität kommt von seiner Reife und einer großen Anlegerbasis. Chainlink hingegen variiert stark, was die verschiedenen Strategien und Risiken zeigt.
Investoren sollten eine ausgewogene Sichtweise einnehmen. Bitcoin bietet Sicherheit, während Chainlink kurzfristige Gewinne anziehen könnte. Chainlink erreichte ein Allzeithoch von 52,2 USD im Mai 2021 und ein Allzeittief von 0,126297 USD im September 2017.
Der aktuelle Preis von LINK liegt bei etwa 15 USD. Er ist nahe wichtigen Unterstützungsniveaus von 13,81 USD und 12,92 USD. Chainlink spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem der Kryptomärkte.
Die Gründer von Chainlink und ihre Vision
Chainlink wurde von Sergey Nazarov, Steve Ellis und Ari Juels gegründet. Ihre Mission ist es, eine zuverlässige blockchainbasierte Infrastruktur zu schaffen. Sie wollen den Zugang zu dezentralen Finanzdienstleistungen verbessern.
Im Jahr 2017 veröffentlichten sie ein Whitepaper. Es legte die Grundlagen für die Revolution der Oracle-Technologie. Chainlink ist heute die führende Oracle-Plattform weltweit.
Die Gründer visionieren eine Lösung, die Datenintegrität sichert. Sie wollen das Potenzial von Smart Contracts voll ausschöpfen.
Chainlink hat ein robustes Netzwerk von dezentralen Oracles entwickelt. Es sorgt dafür, dass externe Daten zuverlässig an die Blockchain gelangen. So können sie in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie im dezentralen Finanzwesen.
Die innovative Herangehensweise der Gründer hat die Blockchain-Branche stark beeinflusst. Sie haben gezeigt, wie externe Daten genutzt werden können.
Fazit
Chainlink spielt eine wichtige Rolle in der Welt der Smart Contracts und dezentralisierten Anwendungen. Es ermöglicht die Integration von realen Daten in Blockchains. Das ist für den Erfolg von dApps und DeFi-Projekten sehr wichtig.
Chainlink hat einen aktuellen Kurs von 13,37 USD und eine Marktkapitalisierung von über 34,7 Mrd. USD. Das macht es zu einem wichtigen Akteur im Kryptomarkt.
Die Zukunft von Chainlink sieht gut aus. Die Nachfrage nach sicheren Datenlösungen wächst stetig. Das erweitert die Möglichkeiten für Chainlink.
Die Link Marines und Partnerschaften mit Blockchains wie Ethereum und Binance Smart Chain sind wichtig für das Wachstum. Der Höhepunkt im Mai 2021 bei 54,40 USD zeigt das Potenzial für die Zukunft.
Chainlink verbessert die Blockchain-Technologie und ist wichtig für die Verbindung von Smart Contracts und der realen Welt. Die Zukunft wird zeigen, wie Chainlink sich weiterentwickelt und was es in der Kryptowelt bewirkt.
FAQ
Was ist Chainlink?
Chainlink ist ein dezentrales Orakelnetzwerk. Es versorgt Smart Contracts mit realen Daten. Dadurch spielt es eine wichtige Rolle in der dezentralen Finanzwelt.
Wie funktioniert Chainlink?
Chainlink arbeitet in drei Schritten. Zuerst wird ein Service Level Agreement (SLA) erstellt. Dann wählt man geeignete Oracles aus. Schließlich sammelt man diese Daten, um zuverlässige Informationen zu liefern.
Was sind Oracles in Chainlink?
Oracles sind dezentrale Mittler. Sie bringen externe Daten wie Wetterinformationen oder Transaktionsdaten in Smart Contracts. Das sorgt für die korrekte Ausführung der Verträge.
Was ist der LINK-Token?
Der LINK-Token ist die Währung von Chainlink. Er wird genutzt, um Oracles für die Datenverarbeitung zu bezahlen.
Welche Herausforderungen stehen Chainlink gegenüber?
Chainlink muss Herausforderungen wie die Validierung externer Daten meistern. Es muss auch gegen Angriffe auf die Oracles und die Skalierbarkeit des Netzwerks kämpfen.
Warum ist Chainlink wichtig für Smart Contracts?
Chainlink macht Smart Contracts viel nützlicher. Es liefert zuverlässige, externe Daten. Diese Daten sind für die korrekte Ausführung der Verträge sehr wichtig.
Welche technologischen Grundlagen hat Chainlink?
Chainlink nutzt die Ethereum-Blockchain. Es kombiniert die Stärken von Smart Contracts mit dezentralen Oracles. So sichert es eine sichere Datenintegration.
Wie wird die Sicherheit des Chainlink-Netzwerks gewährleistet?
Die Sicherheit von Chainlink kommt durch ein Belohnungssystem. Es motiviert die Knotenbetreiber, zuverlässige Daten zu liefern und ehrlich zu agieren.
Wie integriert sich Chainlink in bestehende Plattformen?
Chainlink wird immer mehr in verschiedene Technologien integriert. Das zeigt seine Flexibilität und breite Anwendbarkeit.
Was sind die Vorteile von Chainlink gegenüber zentralisierten Lösungen?
Chainlink bietet mehr Sicherheit, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit. Das sind Vorteile, die zentrale Lösungen nicht haben.
Was sind die zukünftigen Entwicklungen für Chainlink?
Chainlinks Roadmap plant neue Features und bessere Interoperabilität mit anderen Blockchains. Das soll die Effizienz des Netzwerks steigern.
Wer sind die Gründer von Chainlink und was ist ihre Vision?
Chainlink wurde von Sergey Nazarov, Steve Ellis und Ari Juels gegründet. Sie wollten eine Infrastruktur schaffen, die zuverlässige Daten in Smart Contracts integriert. Ihr Ziel war es, den Zugang zu dezentralen Finanzdienstleistungen zu erleichtern.
